User:Qu1ng: Difference between revisions

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vor allem in communities mit politischem, sozialem, emanzipatorischen anspruch müssen wir marginalisierte positionen mitdenken, damit wir nicht dieselben unterdrückungsmechanismen weitergeben. nicht alle menschen sind weiss, männlich, heterosexuell, mittelklasse, körperlich gesund, ...,  etc. – also bitte nicht immer davon ausgehen.
vor allem in zusammenhängen / netzwerken  mit politischem, sozialem, emanzipatorischen anspruch müssen wir marginalisierte positionen mitdenken, damit wir nicht dieselben unterdrückungsmechanismen weitergeben. nicht alle menschen sind weiss, männlich, heterosexuell, mittelklasse, körperlich gesund, ...,  etc. – also bitte nicht immer davon ausgehen.
also: geschlechtsneutral formulieren, oder zumindest inklusiv; nicht davon ausgehen, das alle denselben hintergrund haben(uni- hochschul-bildung, eltern mit geld, als lokal(weiss) passen, ..; hierarchien bekämpfen.  
also: geschlechtsneutral formulieren, oder zumindest inklusiv; nicht davon ausgehen, das alle denselben hintergrund haben(uni- hochschul-bildung, eltern mit geld, als lokal(weiss) passen, ..; hierarchien bekämpfen.  



Revision as of 15:12, 15 April 2016

EN

hey, I am lovisdh!

trans* genderqueer, queer, feminist,


in communities / networks which want to be political, social, emancipatory we have to include marginalized positions in our thinking, so we don't transmit oppression mechanisms. not everybody is white, male, heterosexual, middle class, physically healthy..., etc. so: write gender-neutral, or at least inclusive; do not assume everybody has the same background (university education, parents with money, passing as local (white), heter@, able-bodied, ...

i'm curious what diaspora* could become.

a * starlet is used by trans*persons to visibilize that there is more than manTM and womanTM, namely identities in between or outside the binary or changing all or... and diaspora* can be seen as a departure to somewhere new.


DE

hey, ich bin lovisdh!

trans* genderqueer, queer, feministisch,


vor allem in zusammenhängen / netzwerken mit politischem, sozialem, emanzipatorischen anspruch müssen wir marginalisierte positionen mitdenken, damit wir nicht dieselben unterdrückungsmechanismen weitergeben. nicht alle menschen sind weiss, männlich, heterosexuell, mittelklasse, körperlich gesund, ..., etc. – also bitte nicht immer davon ausgehen. also: geschlechtsneutral formulieren, oder zumindest inklusiv; nicht davon ausgehen, das alle denselben hintergrund haben(uni- hochschul-bildung, eltern mit geld, als lokal(weiss) passen, ..; hierarchien bekämpfen.

bin neugierig, wie diaspora* werden könnte.

ein* sternchen wird übrigens von trans*personen verwendet, um deutlich zu machen, dass es mehr gibt als männlichTM und weiblichTM, nämlich auch identitäten dazwischen oder ausserhalb, wechselnd, alles zusammen, ... und diaspora* kann als aufbruch zu etwas neuem gesehen werden..