User:Qu1ng
habe erfahrung mit arbeit an inklusivität.
es ist mein anliegen, räume(physisch oder online) einladender und zugänglich für möglichst viele zu machen, zum beispiel durch inklusive sprache: nicht alle menschen sind weiss, männlich, heterosexuell, mittelklasse, körperlich gesund, ..., etc. – also nicht immer davon ausgehen.
vor allem in communities mit politischem, sozialem, emanzipatorischen anspruch müssen wir marginalisierte positionen mitdenken, damit wir nicht dieselben unterdrückungsmechanismen weitergeben. also: geschlechtsneutral formulieren, oder zumindest inklusiv; nicht davon ausgehen, das alle denselben hintergrund haben; hierarchien bekämpfen.
bin neugierig, wie diaspora* werden könnte.
ein* sternchen wird übrigens von trans*personen verwendet, um deutlich zu machen, dass es mehr gibt als männlichTM und weiblichTM, nämlich auch identitäten dazwischen oder ausserhalb. und diaspora* kann als aufbruch zu etwas neuem gesehen werden..